Weiterbildungs-Katalog für Tierärzte : Pferd / Gastroenterologie
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Lernziele
Die Equine proliferative enteropathy (EPE) ist eine Erkrankung des Pferdes, die durch das obligat intrazelluläre, gram-negative Bakterium Lawsonia intracellularis ausgelöst wird. Die Erkrankung kann, neben weiteren Symptomen, zu Durchfall und Hypoproteinämie/Hypalbuminämie führen. Betroffen sind vor allem junge Pferde rund um das Absetzalter mit einem saisonaler Peak zwischen Herbst und Frühjahr.
Wichtige Lernziele der folgenden Präsentation:
- Welche Symptome sehen wir im Verlauf von EPE?
- Wie kann ich die Erkrankung diagnostizieren?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Lernziele
- Verständnis der allgemeinen Prinzipien bei der Behandlung von Magengeschwüren beim Pferd
- Erwerb von Kenntnissen über das aktuelle Verständnis von EGUS bei Pferden
- Verständnis für einige therapeutische Interventionen bei EGUS
Lernziele
- Verständnis der allgemeinen Prinzipien bei der Behandlung von chronischem Durchfall
- Gewinnung von Kenntnissen über das aktuelle Verständnis chronischer Durchfallerkrankungen bei Pferden
- Sensibilisierung für einige therapeutische Interventionen bei chronischem Durchfall
Lernziele
- Verständnis der allgemeinen Prinzipien bei der Behandlung von Durchfall bei Pferden
- Erwerb von Kenntnissen über das aktuelle Verständnis der rechten dorsalen Kolitis
- Sensibilisierung für einige umstrittene oder kontraindizierte Therapien
DVM Viola BÄUERLEINDauer des Videos : 20 min + MCQsDipl. ECEIMUltraschall Innere Medizin GastroenterologieLernziele
- Wann mache ich eine ausführliche sonografische Untersuchung des Abdomens und wann ein Ultraschall mit dem FLASH Protokoll?
- Wie wende ich das FLASH Protokoll in Notfallsituationen an?
- Wie sehen relevante abdominale Befunde, die eine Operation nötig machen, sonografisch aus?
Lernziele
- Die chronische Magendilatation ist eine schon seit langer Zeit bekannte, jedoch unterdiagnostizierte Erkrankung. Es kommt im Laufe des Krankheitsgeschehens zu einer Ausdehnung der Magendimensionen und einer dauerhaften oder rezidivierenden Futteransammlung im Magen.
Die alleinige Entfernung des Futterbolus ist häufig nicht kurativ, was kombinierte Behandlungs- und Managementansätze nötig macht.
Die Prognose steigt mit einer möglichst frühzeitigen Diagnose.
Wichtige Lernziele der folgenden Präsentation:
- Bei welchen Symptomen muss ich die chronische Magendilatation als Differenzialdiagnose in Betracht ziehen?
- Welche geeigneten Diagnoseverfahren stehen mir zur möglichst frühzeitigen Erkennung der Erkrankung zur Verfügung?
- Welche medikamentösen- sowie dietätischen Behandlungmöglichkeiten gibt es?