Chronische Magendilatation : Diagnose, Behandlung und Fütterungsmanagement
- Die chronische Magendilatation ist eine schon seit langer Zeit bekannte, jedoch unterdiagnostizierte Erkrankung. Es kommt im Laufe des Krankheitsgeschehens zu einer Ausdehnung der Magendimensionen und einer dauerhaften oder rezidivierenden Futteransammlung im Magen.
Die alleinige Entfernung des Futterbolus ist häufig nicht kurativ, was kombinierte Behandlungs- und Managementansätze nötig macht.
Die Prognose steigt mit einer möglichst frühzeitigen Diagnose.
Wichtige Lernziele der folgenden Präsentation:
- Bei welchen Symptomen muss ich die chronische Magendilatation als Differenzialdiagnose in Betracht ziehen?
- Welche geeigneten Diagnoseverfahren stehen mir zur möglichst frühzeitigen Erkennung der Erkrankung zur Verfügung?
- Welche medikamentösen- sowie dietätischen Behandlungmöglichkeiten gibt es?
Nach einer Ausbildung zur Pferdewirtin mit Schwerpunkt Rennreiten in einem Galopprennstall, studierte Dr. Viola Bäuerlein Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin.
Danach zog es sie zwischen 2012 bis 2014 für ein Internship an die Pferdeklinik Burg Müggenhausen, gefolgt von einer einer Anstellung als Tierärztin mit Schwerpunkt Innere Medizin sowie einer ECEIM-Residency bis 2021 an der Pferdeklinik Destedt.
Seit 2021 arbeitet sie als Oberärztin in der Abteilung Innere Medizin der Pferdeklinik Dallgow. Ihre Interessen liegen in allen Bereichen der Internistik, unter anderem in der Gastroenterologie und intensivmedizinischen Versorgung von Pferden.
Danach zog es sie zwischen 2012 bis 2014 für ein Internship an die Pferdeklinik Burg Müggenhausen, gefolgt von einer einer Anstellung als Tierärztin mit Schwerpunkt Innere Medizin sowie einer ECEIM-Residency bis 2021 an der Pferdeklinik Destedt.
Seit 2021 arbeitet sie als Oberärztin in der Abteilung Innere Medizin der Pferdeklinik Dallgow. Ihre Interessen liegen in allen Bereichen der Internistik, unter anderem in der Gastroenterologie und intensivmedizinischen Versorgung von Pferden.