Innere Medizin Nephrologie/Urologie
Klicken Sie auf das Feld oben, um sich für die Webkonferenz zu registrieren.
Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie E-Mail-Erinnerungen von WIZZVET 1 Tag und 1 Stunde vor Beginn der Online-Weiterbildung, so dass Sie diese mit Sicherheit nicht verpassen werden.
Um die Webkonferenz auf Ihrem Smartphone oder Tablet anzuschauen, müssen Sie Adobe Connect Mobile auf Ihr Gerät herunterladen.
Webkonferenz verschoben
Alejandra schloss ihr Studium der Tiermedizin an der Universidad Central del Ecuador ab. Sie arbeitete zwei Jahre in einer Kleintierpraxis in Quito und absolvierte später eine zwei-jährige Residency für Kleintiermedizin am Hospital Veterinario de Santiago in Chile. 2015 fing sie ein Rotating Internship an der Vetmeduni Wien an und absolvierte anschließend eine 4-jährige Residency für Innere Medizin an derselben Institution. Alejandra hat seit April 2021 den Diplomate-Status des European College of Veterinary Internal Medicine. Sie arbeitete von Mai bis Juli 2021 auf der Intensivstation der Vetmeduni Wien und wird ab Dezember als internistische Oberärztin im Tierspital der Vetsuisse in Bern arbeiten. Ihre Interessengebiete sind Intensivmedizin, Endokrinologie, Infektiologie, Nephrologie und Hämatologie.

Weiterbildungen von Dr. Alejandra CARRANZA VALENCIA

Dauer des Videos : 23 min + MCQs
Pharmakologie/Toxikologie Innere Medizin Endokrinologie
Lernziele
  • Verschiedene Monitoring Methoden für Patienten unter Trilostan kennenlernen

  • Limitationen der Monitoring Methoden erkennen

  • “Cushing’s Quality-of-life Questionnaire” kennenlernen
Dauer des Videos : 23 min + MCQs
Innere Medizin Virologie
Lernziele
  • „Brick by Brick“ Modell für die Diagnose von FIP kennen

  • Liste der wichtigsten Differentialdiagnosen erstellen

  • Limitationen der derzeitigen PCR-Tests verstehen
Dauer des Videos : 18 min + MCQs
Transfusionsmedizin Hämatologie Biochemie
Lernziele
  • Verschiedene Transfusionsreaktionen kennen

  • Geeignete Überwachung einer Transfusion durchführen

  • Transfusionsreaktionen beim Patienten rechtzeitig erkennen