Weiterbildungs-Katalog für TFAs : Verhalten
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Lernziele
- Gesetzliche Grundlagen: Abgabe von Psychopharmaka
- „Überweisungen“ von Hundetrainern hinterfragen
- Die Schilddrüse wird immer abgeklärt, allerdings mit 8 Laborparametern
- Die Abgabe von Psychopharmaka bedingt eine konkrete Diagnosestellung & fortlaufende Therapiegestaltung
- Die drei Säulen des verhaltenstherapeutischen Therapieplans
Lernziele
- Gesetzliche Grundlagen des Vorliegens der Therapiebedürftigkeit
- Diagnostische Kriterien zur Feststellung eines verhaltenstherapeutischen Notfalls
- Therapeutische Akut-Maßnahmen bei Vorliegen eines verhaltenstherapeutischen Notfalls
- Tierärztliches Spezialwissen: Überweisung zur Befundung und weiteren Diagnostik
- Teamwork: Haustierarzt – Hundetrainer - Verhaltenstierarzt
Lernziele
- Konstruktive Kommunikation mit dem Tierbesitzer
- Verhaltenstherapeutisches Hintergrundwissen in Bezug auf die Schilddrüse
- Laboruntersuchung lege artis: LABOKLIN, Schilddrüsenprofil Hd. (8 Parameter)
- Tierärztliches Spezialwissen: Überweisung zur Befundung und weiteren Diagnostik
- Teamwork: Haustierarzt – Hundetrainer - Verhaltenstierarzt
Lernziele
- Tierarzneimittelrechtliche Grundlagen für die Anwendung
- Indikationen für den Suprelorinchip
- Pubertät und Adoleszenzphase beim Rüden
- Ursprünge von agonistischen Verhaltensweisen
- Tierärztliches Spezialwissen: Überweisung
Lernziele
• Diagnostisches Vorgehen bei verhaltensauffälligen Patienten • Ethogramm und Funktionskreise beim Hund • Ethologische Parameter • Canines Ausdrucksverhalten • Tierärztliches Spezialwissen: ÜberweisungLernziele
- Wahrnehmung des Hundetrainers als kompetenten Gesprächspartner
- Kooperationsbereitschaft mit Hundetrainer und Verhaltenstierarzt
- Reale Einschätzung der eigenen Fachkenntnisse in Bezug auf verhaltenstherapeutische Patienten
- Notfallmaßnahmen bei Auslandshunden
- Diagnostik und Befundung der Schilddrüse
Lernziele
- Inhalt des Tierschutzgesetzes, § 1
- Medizinische und juristische Definition der Begriffe „Schmerzen, Leiden, Schäden und Wohlbefinden“
- Physische und psychologische Konsequenzen von Stress/Angst im Tierkörper
- Definition „Angst“ und „Furcht“
- Diagnostik von „Angst“: Ausdrucksverhalten
- Handlungsoptionen nach Diagnosestellung
Lernziele
- Feststellung der Therapiewürdigkeit und des Schweregrads der Silvesterangst
- Warum Überweisung nach Silvester an den tierärztlichen Verhaltenstherapeuten ist wichtig
- Die Anwendung von Medikamenten erfolgt immer in Kombination mit Trainings- und/oder Managementmaßnahmen
- Die gesetzlichen Grundlagen sind bei der Therapie grundsätzlich zu beachten (Umwidmungskaskade)!
- Tierärztliche und Alternative Therapie-Optionen