Canine breed-specific considerations for anesthesia

- Breed-Specific Anatomical and Physiological Differences: Veterinarians must understand and adapt anesthesia protocols to accommodate the unique anatomical and physiological characteristics of different canine breeds to ensure safety and efficacy.
- Importance of Advanced Monitoring and Pre-Anesthetic Considerations: Advanced monitoring and careful pre-anesthetic planning are essential for managing breeds with specific vulnerabilities, like brachycephalic breeds and sighthounds, to prevent complications during anesthesia.
- Role of Genetic Factors in Anesthetic Sensitivity: Genetic predispositions, such as the MDR1 gene mutation in herding breeds, necessitate pre-procedural genetic testing and careful drug selection to avoid adverse reactions to anesthesia
Robert studierte an der Veterinärmedizinischen Fakultät in Belgrad, wo er 2015 sein Studium der Veterinärmedizin abschloss. Direkt darauf zog er nach Wien, um eine Stelle als Assistenzarzt im Department der Anästhesiologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien anzutreten.
In dieser Zeit vertiefte sich sein Interesse an der Veterinäranästhesie weiter und er begann 2018 eine Residency, die er 2021 abgeschlossen hat.
Inspiriert von den Entwicklungen in der veterinärmedizinischen Regionalanästhesie, leitete er ein Team von Experten in der Veterinärmedizin und investierte viel Leidenschaft in die Entwicklung der ersten mobilen App, die sich auf die am häufigsten verwendeten Nervenblockaden bei Kleintieren konzentriert.
In dieser Zeit vertiefte sich sein Interesse an der Veterinäranästhesie weiter und er begann 2018 eine Residency, die er 2021 abgeschlossen hat.
Inspiriert von den Entwicklungen in der veterinärmedizinischen Regionalanästhesie, leitete er ein Team von Experten in der Veterinärmedizin und investierte viel Leidenschaft in die Entwicklung der ersten mobilen App, die sich auf die am häufigsten verwendeten Nervenblockaden bei Kleintieren konzentriert.