Anesthetic considerations in ophthalmic patients

Durée : 26 min
Ophtalmologie Anesthésie et analgésie
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  • Avoid Increased Intraocular Pressure: It is crucial to prevent increased intraocular pressure in patients with conditions such as corneal ulcers, descemetocele, glaucoma, and cataracts to avoid exacerbating these conditions.
  • Maintain Normal Intraocular Pressure: Keeping intraocular pressure normal can be achieved by maintaining normocapnia (normal levels of carbon dioxide in the blood) and avoiding drugs that induce vomiting or retching.
  • Minimize Patient Distress: During both the induction and recovery phases of anesthesia, it is important to avoid patient struggling and excessive restraint. This helps in reducing stress and potential trauma to the eye.
  • Ensure Appropriate Analgesia: Providing appropriate analgesia helps to ensure a smooth recovery process and minimizes the risk of trauma to the eye.
  • Tailor Anesthetic Management: Anesthetic procedures should be largely dictated by the patient’s underlying health conditions. This includes using reinforced endotracheal tubes to prevent tracheal obstruction, especially when the head is positioned “chin on chest,” and employing non-depolarizing neuromuscular blocking agents for cataract surgeries to maintain a centrally positioned pupil. Additionally, mechanical or assisted ventilation is essential when using these agents.
Dr. Robert Trujanovic wurde 1990 in Belgrad geboren und studierte an der Veterinärmedizinischen Fakultät Belgrad, wo er 2015 sein Studium der Veterinärmedizin abschloss. Direkt darauf zog er nach Wien, um eine Stelle als Assistenzarzt im Department der Anästhesiologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien anzutreten. Später absolvierte er ebenfalls an der Veterinärmedizinischen Universität Wien von 2017 bis 2018 ein Internship. In dieser Zeit vertiefte sich sein Interesse an der Veterinäranästhesie weiter und er begann 2018 eine Residency, die er 2021 abgeschlossen hat. Während seiner Zeit an der Universität war er stark in Forschung und Lehre eingebunden. Die Arbeit an Studien und die Weitergabe von Wissen an Studenten und Kollegen ist ihm besonders wichtig. Durch die Arbeit mit Simulatoren vermittelt er Studierenden einfach und schnell theoretisches Wissen, um spätere Herausforderungen schnell und effizient zu meistern. Darüber hinaus ist er leidenschaftlicher Regionalanästhesist und gibt sein Wissen durch modernste Lernmethoden weiter. Inspiriert von den Entwicklungen in der veterinärmedizinischen Regionalanästhesie und ihrer enormen Popularität, leitete er ein Team von Experten und investierte viel Leidenschaft in die Entwicklung der ersten mobilen App – der Vet RA App – die sich auf die am häufigsten verwendeten Nervenblockaden bei Kleintieren konzentriert. Darüber hinaus interessiert er sich sehr für Kardiologie, wo er sich ebenfalls kontinuierlich weiterbildet, sein Wissen im klinischen Alltag anwendet und auch weitergibt. Außerdem ist er als Referent bei diversen Fortbildungsveranstaltungen aktiv.