Aktuelle Entwicklungen in der Schilddrüsendiagnostik in der Verhaltensmedizin

Dauer : 16 min
Verhalten
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  • Verständnis der diagnostischen Grenzen eines einzelnen T4-Werts: Die Teilnehmenden können erklären, warum die alleinige Bestimmung des Gesamt-T4-Werts nicht ausreicht, um eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) zu diagnostizieren.
  • Erkennen der Bedeutung einer umfassenden Diagnostik: Die Teilnehmenden sind in der Lage, die notwendigen zusätzlichen Laborparameter (z. B. fT4, fT3, TSH, rT3, Antikörper) für eine fundierte Diagnose zu benennen und ihre Bedeutung zu erläutern.
  • Verknüpfung von Verhaltensmedizin und Schilddrüsendiagnostik: Die Teilnehmenden können erläutern, warum eine verhaltensmedizinische Diagnostik niemals mit der Beurteilung der Schilddrüse beginnt, sondern immer eine ganzheitliche Analyse des Hundes erfordert.
  • Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit verstehen: Die Teilnehmenden können darlegen, warum eine enge Zusammenarbeit zwischen Tierärzten, Verhaltenstierärzten und Hundetrainern essenziell für eine korrekte Diagnose und Therapieplanung ist.
Jette absolvierte ihr tierärztliches Studium 2000 in Hannover und arbeitete ein Paar Jahren als Tierärztin in Heilbronn. 2019 begann sie einen Facharztausbildung bei dem Dr. Pasquale Piturru für die Zusatzbezeichnung "Verhaltenstherapie". 2020 gründete sie Förde Fortbildungen: ihr eigenes Fortbildungslabel für Tierärzte, TFA's, Hundetrainer etc. Und 2022 gründete sie
FördeVet, ihre eigene digitale und mobile Praxis.