DVM Stephanie Jette UHDE

Sprachen :   

Webcasts (Replay) Meine Webcasts

Lernziele
  • Grundlagen der sicheren Mensch-Hund-Interaktion
  • Sicheres Verhalten im Umgang mit Hunden
  • Prävention von Hundebissen
  • Empfohlenes Alter für einen Hund in der Familie
  • Verantwortung der Eltern und Erziehung des Hundes
Lernziele
  • Verständnis der diagnostischen Grenzen eines einzelnen T4-Werts: Die Teilnehmenden können erklären, warum die alleinige Bestimmung des Gesamt-T4-Werts nicht ausreicht, um eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) zu diagnostizieren.
  • Erkennen der Bedeutung einer umfassenden Diagnostik: Die Teilnehmenden sind in der Lage, die notwendigen zusätzlichen Laborparameter (z. B. fT4, fT3, TSH, rT3, Antikörper) für eine fundierte Diagnose zu benennen und ihre Bedeutung zu erläutern.
  • Verknüpfung von Verhaltensmedizin und Schilddrüsendiagnostik: Die Teilnehmenden können erläutern, warum eine verhaltensmedizinische Diagnostik niemals mit der Beurteilung der Schilddrüse beginnt, sondern immer eine ganzheitliche Analyse des Hundes erfordert.
  • Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit verstehen: Die Teilnehmenden können darlegen, warum eine enge Zusammenarbeit zwischen Tierärzten, Verhaltenstierärzten und Hundetrainern essenziell für eine korrekte Diagnose und Therapieplanung ist.
Lernziele
  • Entwicklungsphasen – Unterschied zwischen Geschlechtsreife und geistiger Reife verstehen.
  • Hormoneller Einfluss – Wirkung von Testosteron auf Verhalten, Sozialverhalten, Impulskontrolle.
  • Vor- & Nachteile der Kastration – Positive Effekte (z. B. weniger sexuell motiviertes Verhalten) vs. Risiken (z. B. Unsicherheiten).
  • Erziehung vs. Kastration – Kastration ersetzt keine Sozialisation und Erziehung.
  • Indikation zur Kastration – Sinnvolle Zeitpunkte und problematische Auswirkungen erkennen.
Lernziele
  • Definition von abnorm repetitiven Verhaltensweisen
  • Ätiologie, Diagnosestellung und Therapie von ARV’s
  • Übersicht bekannter ARV‘s
  • Fallbeispiele
Lernziele
  • Unterschiede der Funktionskreise „Agonistik“ & „Beutefangverhalten“ im caninen Ethogramm
  • Ungünstige Verknüpfung von Handlungsketten aus beiden Funktionskreisen durch fehlerhaftes Hundetraining
  • Modifiziertes Beutefangverhalten beim Border Collie
  • Aggressiver Hund  gefährlicher Hund
Lernziele
  • Diagnostik von Aggression
  • Einsatz von Psychopharmakologie bei Aggression
  • Rechtliche Grundlagen für eine verhaltensbedingte Euthanasie
Lernziele
  • Definition von Aggression & Aggressivität
  • Multikausalität von aggressivem Verhalten
  • Aggressiv ≠ Gefährlich
  • Das Ethogramm des Hundes
  • Funktionskreis: Agonistisches Verhalten
  • Lehre der doppelten Quantifizierung
  • Differentialdiagnosen bei Aggression
Lernziele
  • Ganzheitliches Fallmanagement
  • Die Wichtigkeit einer verhaltenstherapeutischen Diagnose
  • Hundegruppenhaltung: Vorteile & gesetzliche Grundlagen
  • Hygienemanagement & Mitarbeiterschulung
Lernziele
  • Gesetzliche Grundlagen: Abgabe von Psychopharmaka
  • „Überweisungen“ von Hundetrainern hinterfragen
  • Die Schilddrüse wird immer abgeklärt, allerdings mit 8 Laborparametern
  • Die Abgabe von Psychopharmaka bedingt eine konkrete Diagnosestellung & fortlaufende Therapiegestaltung
  • Die drei Säulen des verhaltenstherapeutischen Therapieplans
Lernziele
  • Gesetzliche Grundlagen des Vorliegens der Therapiebedürftigkeit
  • Diagnostische Kriterien zur Feststellung eines verhaltenstherapeutischen Notfalls
  • Therapeutische Akut-Maßnahmen bei Vorliegen eines verhaltenstherapeutischen Notfalls
  • Tierärztliches Spezialwissen: Überweisung zur Befundung und weiteren Diagnostik
  • Teamwork: Haustierarzt – Hundetrainer - Verhaltenstierarzt
Lernziele
  • Konstruktive Kommunikation mit dem Tierbesitzer
  • Verhaltenstherapeutisches Hintergrundwissen in Bezug auf die Schilddrüse
  • Laboruntersuchung lege artis: LABOKLIN, Schilddrüsenprofil Hd. (8 Parameter)
  • Tierärztliches Spezialwissen: Überweisung zur Befundung und weiteren Diagnostik
  • Teamwork: Haustierarzt – Hundetrainer - Verhaltenstierarzt
Lernziele
  • Tierarzneimittelrechtliche Grundlagen für die Anwendung
  • Indikationen für den Suprelorinchip
  • Pubertät und Adoleszenzphase beim Rüden
  • Ursprünge von agonistischen Verhaltensweisen
  • Tierärztliches Spezialwissen: Überweisung
Lernziele
• Diagnostisches Vorgehen bei verhaltensauffälligen Patienten
• Ethogramm und Funktionskreise beim Hund
• Ethologische Parameter
• Canines Ausdrucksverhalten
• Tierärztliches Spezialwissen: Überweisung
Lernziele
  • Wahrnehmung des Hundetrainers als kompetenten Gesprächspartner
  • Kooperationsbereitschaft mit Hundetrainer und Verhaltenstierarzt
  • Reale Einschätzung der eigenen Fachkenntnisse in Bezug auf verhaltenstherapeutische Patienten
  • Notfallmaßnahmen bei Auslandshunden
  • Diagnostik und Befundung der Schilddrüse
Dauer des Videos : 16 min + MCQs
Verhalten Gesetzgebung und Reglementierung
Lernziele
  • Inhalt des Tierschutzgesetzes, § 1

  • Medizinische und juristische Definition der Begriffe „Schmerzen, Leiden, Schäden und Wohlbefinden“

  • Physische und psychologische Konsequenzen von Stress/Angst im Tierkörper

  • Definition „Angst“ und „Furcht“

  • Diagnostik von „Angst“: Ausdrucksverhalten

  • Handlungsoptionen nach Diagnosestellung
Dauer des Videos : 21 min + MCQs
Verhalten Gesetzgebung und Reglementierung
Lernziele
  • Feststellung der Therapiewürdigkeit und des Schweregrads der Silvesterangst
  • Warum Überweisung nach Silvester an den tierärztlichen Verhaltenstherapeuten ist wichtig
  • Die Anwendung von Medikamenten erfolgt immer in Kombination mit Trainings- und/oder Managementmaßnahmen
  • Die gesetzlichen Grundlagen sind bei der Therapie grundsätzlich zu beachten (Umwidmungskaskade)!
  • Tierärztliche und Alternative Therapie-Optionen